MusikZone − Die CD-, DVD- und Blu-ray-Sammlung
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The Blinding Darkness - Limited Edition (Disc 2)
Label: InsideOut Music
Format: CD
Erscheinungsjahr: 2003
Gesamtlänge: 61:04
Genre:
Tracks | ||
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1 | Midas Touch | 09:52 |
(Reed, Alan / Murray, Graeme / Mathewson, Niall / Brown, Ronnie / Fraser Colin) | ||
2 | Celebration! | 10:25 |
(Reed, Alan / Murray, Graeme / Mathewson, Niall / Brown, Ronnie / Fraser Colin) | ||
3 | Rise And Fall Part 1 | 06:09 |
(Reed, Alan / Murray, Graeme / Mathewson, Niall / Brown, Ronnie / Fraser Colin) | ||
4 | East West | 05:00 |
(Reed, Alan / Murray, Graeme / Mathewson, Niall / Brown, Ronnie / Fraser Colin) | ||
5 | March On Atlantis | 03:12 |
(Reed, Alan / Murray, Graeme / Mathewson, Niall / Brown, Ronnie / Fraser Colin) | ||
6 | Atlantis | 08:04 |
(Reed, Alan / Murray, Graeme / Mathewson, Niall / Brown, Ronnie / Fraser Colin) | ||
7 | Cut And Run | 05:31 |
(Reed, Alan / Murray, Graeme / Mathewson, Niall / Brown, Ronnie / Fraser Colin) | ||
8 | The Ripper | 12:47 |
(Reed, Alan / Murray, Graeme / Mathewson, Niall / Brown, Ronnie / Fraser Colin) | ||
- Kommentar
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Wie immer, wenn InsideOutMusic eine DVD verpackt, ist jede Menge dran und drin und drumherum. Für "Pallas" ließ man sich nicht lumpen und spendierte für die Limited Edition eine edle Box, die neben dem schmucken Begleitheft zwei CDs und eine DVD mit diversen Extras beinhaltet.
Das Konzert entstand während der "The Cross & The Crucible"-Tour, die die Band auch ins Karlsruher "Substage" führte, wo ich einen fast identischen Set live erleben durfte.
Der Dolby Digital 5.1-Sound ist ein wenig leise, aber ansonsten von hervorragender Qualität. Die Filmcrew arbeitete ebenfalls nahezu perfekt und sehr professionell, was dem Zuschauer im Wohnzimmer eine optimale Live-Atmosphäre beschert.
Ich selbst kenne nur das aktuelle Line-Up mit dem quirligen und sehr sympathischen Alan Reed als Frontmann. Der Konzertmitschnitt präsentiert dem Zuschauer als Extra Feature einen Gastauftritt von Reeds Vorgänger Euan Lowson, der - vorsichtig formuliert - offensichtlich "leicht durchgeknallt" wirkt. Während des recht blutigen "The Ripper" schneidet er sich beispielsweise seinen Penis ab (hoffentlich nur eine Atrappe) und wirft ihn ins Publikum. Auch sonst macht Lowson auf mich einen eher merkwürdigen Eindruck. Für die Band war sein Auftritt wahrscheinlich mindestens ebenso peinlich, aber weil man den alten Fans eine Freude machen wollte oder weil das Ganze so spektakulär war, ließ man es mit auf die DVD brennen.